
Svenja Horlebein vertrat gemeinsam mit Franziska Schreiner, die einen Tag vor Turnierbeginn, von der Bundestrainerin für die verhinderte Luisa Säger nachnominiert wurde, unseren Verein bei den Deutschen Einzelmeisterschaften der Jugend U18 in Mühlhausen/Thüringen 다운로드. Mit zwölf Spieler/innen reiste die Bayerische Delegation an, um wieder sehr erfolgreiche Meisterschaften zu erleben. Für unsere beiden Spielerinnen galt es in erster Linie wertvolle Erfahrungen zu sammeln, auf nationalem Parkett in der Altersklasse der “Großen” 다운로드.Svenja traf in ihrer Vorrundengruppe zunächst auf Ann-Katrin Ziegler (TTBW), die wie sie, Teilnehmerin des Top 12 Bundesranglistenturnier der Schülerinnen war 장덕철 그날처럼 다운로드. Mit einem 3:1 Auftaktsieg war der Grundstein für ein gutes Turnier gelegt. Mit Xenia Steinorth vom Berliner Tischtennisverband hatte sie im 2. Spiel eine 17 jährige Gegnerin, der sie noch nie zuvor gegenüber stand. Nach verlorenem 1. Satz fand sie zu gewohnter Stärke und ebnete mit einem 3:1 Erfolg den Weg in die Ko-Endrunde der besten 32 Spielerinnen. Im letzten Gruppenspiel stand mit Janina Kämmerer aus Hessen, die Nr. 6 der Setzliste gegenüber. Svenja stand schon kurz vor der 1.großen Überraschung des Turniers – bei 2:1 Satzführung erspielte sie sich beim Stande von 10:6 im vierten Satz vier Matchbälle! Leider konnte sie das Spiel nicht gewinnen und zog als Gruppenzweite in die Endrunde ein. Dort wartete in der Runde der letzten 32 mit Tabea Heidelbach die Nr. 21 der Deutschen Rangliste. Mit 3:1 wurde sie am Samstag Abend geschlagen, so dass es Svenja gelungen war als eine von drei Bayerischen Mädels am Sonntag im Achtelfinale noch aufschlagen zu dürfen. Der Sonntag begann mit einem Ausrufezeichen unserer Topspielerin. Mit Amelie Rocheteau bezwang sie die an 3/4 gesetzte Spielerin aus Niedersachsen! 4:2 lautete das Endergebnis – nach einer 2:0 Satzführung musste Svenja den 2:2 Satzausgleich hinnehmen, um dann wieder spielentscheidend zurückzukommen! Im anschließenden Viertelfinalspiel der beiden ungesetzten Spielerinnen musste sich Svenja mit Nathalie Wulf aus Hamburg auseinandersetzen. Leider fand sie laut eigener Aussage nicht zu ihrem Spiel, agierte nicht mit ihren Stärken und fand in Nathalie Wulf eine starke Gegnerin, die verdient mit 4:1 gewann und sich den Platz auf dem Treppchen und die Bronzemedaille sicherte. Im Doppel mit Eva-Maria Maier vom bayerischen TSV Schwabhausen zogen sie nach Freilos in der ersten Runde mit einem Sieg über Ann-Sophie Daub und Carolin Freude (STTB), bevor sie im Viertelfinale der niedersächsischen Paarung Carolin Hajok und Amelie Rocheteau. Herzlichen Glückwunsch zu diesem erfolgreichen Wochenende!
Franziska hatte wie erwartet gegen die weit ältere Konkurrenz keinen Sieg in der Vorrundengruppe erspielt. Sie konnte sich einige Satzführungen erspielen – und einen Satzgewinn im Bayernduell gegen vier Jahre ältere Katharina Teufl aus Landshut verbuchen. Im Doppel an der Seite von Jenni Wolf (BaWü) unterlag sie nach Freilos in der ersten Runde den Thüringern Sophie Schädlich/Janina Ciepluch in Runde 2.