
Hi ,
wir waren in der Fränkischen Schweiz! Dort war es ganz toll und wir haben folgende Dinge unternommen:
Als wir auf dem Zeltplatz in Tuechersfeld ankamen, luden wir das ganze Gepäck aus und bauten die Zelte auf 스토브리그 3회 다운로드. Als wir schließlich das “Aufenthaltszelt”, das ” Mädchenzelt ” und Feldbetten aufgebaut und eingeräumt hatten, fing es kurz danach an zu regnen 네이버 동영상 플러그인. Es hörte jedoch bald wieder auf und wir fuhren zur Sommerrodelbahn, wo jeder 8x fahren durfte. Sommerrodeln machte Spass, aber wir mussten noch zum Einkaufen und brachen deshalb ab hpjmeter.
Wieder auf dem Zeltplatz bereiteten wir Nudeln und Tomaten/Hackfleischsoße zu und verdrückten sie im Nu. Nach dem Abwasch spielten wir zusammen Gesellschaftsspiele bis dann um 23 Uhr jeder in seinen Schlafsack kroch.
Den Donnerstagmorgen verbrachten wir nach dem Frühstück mit verschiedenen Spielen auf dem Zeltplatz. Von Federball über “Stadt, Land Fluss” bis “Unterhalten im Zelt” war alles dabei. Einen kleinen Unfall gab es dabei auch. Anna-Lus Waschbeutel landetet beim Füttern einer Entenfamilie im Bach und drohte verloren zugehen, wurde aber dann doch mit vereinten Kräften gerettet.
Dann war Minigolf angesagt. Timo war nicht zu schlagen und gewann mit Riesenvorsprung.
Um 14 Uhr ging es dann zum Klettern. Es musste eine 6 Meter hohe Steilwand bezwungen werden. Mit Kampf, Kraft und Überwindungen schafften es am Ende alle auf irgendeinem Weg ohne Abstürze und Knochenbrüche. Danach ging es zum Zeltplatz zurück und es wurde bis zum Abendessen gespielt und nach dem roten Bus, einem markanten Linienbus, Ausschau gehalten. “Grillmeister” Timo zauberte Wurst und Steakspezialitäten mit Baguette und verschiedenen Salaten auf die Teller. Mit “Dog” und “Dixit” klang der Abend dann in gemütlicher Runde aus. Wir waren doch alle ziemlich platt und schliefen trotz Regen und nächtlicher Abkühlung tief und fest.
Es ging am Freitagmorgen schon um 9.00 Uhr zum Kanu fahren, wo wir in Gruppen (1 Dreierboot, 3x Zweierboot ) auf der Wiesent ca.10 km, das heißt ungefähr 3 Stunden, gefahren sind. Bei dieser spaßigen Aktion wurden fast alle pitschnass.
Danach fuhren wir zum Ausspannen in das Thermalbad nach Obernsees, wo wir den Nachmittag entspannt mit Freude genießen konnten. In diesem Bad war die Hauptattraktion eine Riesen-Reifen-Rutsche, wo jeder Spaß am Rutschen hatte. An diesem Abend spielten wir “Dog” bis in die späten Abendstunden.
Nach dieser Nacht, die wieder etwas Regen brachte, frühstückten wir das letzte Mal in unserem “Aufenthaltszelt”. Nun ging es ans Abbauen und Einpacken. Ohne größere Zwischenfälle waren wir am späten Vormittag startklar für die Rückfahrt. Um 15.30 Uhr erreichten wir dann wieder wohlbehalten, platt, aber glücklich über die gelungenen Tage Hofstetten.
Unser Dank gilt vor allem Timo, Julia und Maike für die tolle Organisation und Betreuung.
Franziska